auf dem laufenden bleiben
Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt. Neque porro quisquam est, qui dolorem.
Autor:in
Redaktion Johanneum
Datum:
19. Juli 2024
Jeden Tag hören die Angestellten der Wäscherei, wo auch Salvatore arbeitet, wie sich die Bauarbeiter laute Anweisungen zurufen. Klar, sie müssen die schweren Maschinen übertönen. Oft lärmt es kräftig, und der Boden vibriert. Vor Kurzem hat der Holzbauer die ersten Wände sowie auch Teile des Dachs geliefert. Darum riecht es jetzt überall warm und intensiv nach frischem Holz. Beim Vorbeigehen saugen die Angestellten den Duft des Holzes tief ein. Das abgebrochene Gebäude hat ihnen zu Anfang etwas gefehlt. Aber jetzt sehen sie, dass hier etwas eindrucksvolles Neues entsteht.
Ab und zu fragen sie sich, ob der Neubau überhaupt fertig wird. Es gibt ja so viel zu tun… Unzählige Lastwagen und Baumaschinen haben sie schon beim Hin- und Herfahren beobachtet. Unglaublich, was die Bauleute jeden Tag leisten. Aber alle sind zuversichtlich: Die schaffen das! Mittlerweile steht schon ein Teil des neuen Gebäudes, und die Arbeiten im Untergeschoss schreiten voran. Alle freuen sich schon darauf, dereinst mit ihren Gspänli im neuen Restaurant zusammen zu sitzen und etwas Feines zu essen. Vor allem jene, die in den weit verstreuten Häusern auf dem Johanneum-Areal oder sogar ausserhalb wohnen. Sich hier mit anderen im Johanneum zu treffen, ist gar nicht so leicht. «Ich sehe immer nur die gleichen Gesichter», sagen viele Bewohnende. «Jetzt wird alles besser. Das ist schön für uns!»